Oft wie ein begossener Pudel, aber immer wieder aufgefangen von ganz lieben Menschen – so läßt es sich leben.
Warum muss ich an Dietmar Schönherr denken? – Ich mag ihn, weil er den Kindern in Nicaragua hilft. Und ich helfe auch gern!
Die folgenden Seiten geben zwar nur einen kleinen Einblick (Datenschutz wie ich ihn mag, wird es wohl eh´nicht geben?), aber das Faszinosum Internet verlockt mich doch zur Selbstdarstellung.
Nun will ich mich bekennen: Zum Frieden mit dem alten Sponti-Spruch „Der Friede ist nicht
alles – aber ohne Frieden ist Alles nichts!“
In English: „Today the real test of power is not capacity to make war but capacity to prevent it.“
Zum Umweltschutz: „Die Natur kann auch ohne uns leben – aber wir nicht ohne die Natur!“
Zum Multikulturalismus: “ Niemand kann genau so sein wie ich – manchmal habe ich sogar Schwierigkeiten damit.“
Zur Hoffnung: „Sorgen sind wie ein Schaukelstuhl – er gibt Aktivität vor, bringt dich aber nirgendwo hin.“
Zur Gleichberechtigung: „The reason there are so few female politicians is that it is too much trouble to put makeup on two faces.“
Zur Frage der Besitzverhältnisse: Mahatma Gandhi: „Sieben Fehler der Menschheit, die zur Gewalt führen: Reichtum ohne Arbeit, Vergnügen ohne Gewissen, Wissen ohne Moral, Konsum ohne Ethik, Wissenschaft ohne Menschlichkeit, Glaube ohne Opfer und Politik ohne Grundsätze.“ Buenaventura Durruti (Anarchist): „Die Bourgeoisie wird lieber die Welt in Trümmer gehen lassen als sie uns zu überlassen. Nun gut, dann werden wir eben die neue Welt auf die Ruinen der alten bauen.“
Earl Wilson (newspaper columnist): „Nowadays people can be divided into three classes:
– the Haves
– the Have-Nots, and
– the Have-Not-Paid-For-What-They-Haves.“